Auf zum Hötzumer Bücherhof! Wer wusste - dass dort - nur wenige Kilometer von uns, die Schauwerkstatt des Deutschen Buchbindermuseums ist? Die Väter kamen wieder einmal schlauer zurück.
Herr Olbrich hat uns im Mai über eine Stunde lang seine "Schätze" gezeigt und erläutert. Das waren sowohl alte Maschinen als auch wertvolles Zubehör. Und die meisten Sachen sind auch noch in Benutzung, weil die Werkstatt nicht nur zum Anschauen da ist, sondern auch zum Arbeiten.
Der Pastor lieferte gleich einige aus dem Leim geratene Bücher seiner Bibliothek ein...
Im Juni hieß es, beim Mittsommerfest alle technischen- und auch getränketechnischen Abläufe zu koordinieren und durchzuführen. Das lief wie am Schnürchen. Die letzte Schicht am Zapfhahn übernahm unser Mitglied W. A. Jünke.
Als Auftakt nach der Sommerpause war eine Tandem-Radfahrt angekündigt worden und das mit streng limitierter Platzvergabe für 21 Personen. 8 Väter mussten also verzichten. Die Reihenfolge der Anmeldungen entschied. Wir trafen uns um 18 Uhr an der Kirche und hängten zunächst das große Holzkreuz vom Sommerfest wieder an die Wand des Gemeindesaales.
Dann aber ging es los - quer durch unsere Stadt, mit Gebimmel und viel Hallo. Wir wurden bestaunt und fast 98% aller Passanten freuten sich über dieses ulkige Gefährt, das auf dem Gelände des Polizei SV stationiert ist. Der Pastor strengte sich sehr an, sein Hemd war bald reif für die Waschmaschine. Stopps am Schloss und auf dem Kohlmarkt wurden zum "Auftanken" benutzt. Nur die Biermarke war falsch. Erschöpft waren wir um 21 Uhr wieder am Start. Dort wartete ein leckeres Holzwurm-Essen auf uns...
Herr Olbrich hat uns im Mai über eine Stunde lang seine "Schätze" gezeigt und erläutert. Das waren sowohl alte Maschinen als auch wertvolles Zubehör. Und die meisten Sachen sind auch noch in Benutzung, weil die Werkstatt nicht nur zum Anschauen da ist, sondern auch zum Arbeiten.
Der Pastor lieferte gleich einige aus dem Leim geratene Bücher seiner Bibliothek ein...
Im Juni hieß es, beim Mittsommerfest alle technischen- und auch getränketechnischen Abläufe zu koordinieren und durchzuführen. Das lief wie am Schnürchen. Die letzte Schicht am Zapfhahn übernahm unser Mitglied W. A. Jünke.
Als Auftakt nach der Sommerpause war eine Tandem-Radfahrt angekündigt worden und das mit streng limitierter Platzvergabe für 21 Personen. 8 Väter mussten also verzichten. Die Reihenfolge der Anmeldungen entschied. Wir trafen uns um 18 Uhr an der Kirche und hängten zunächst das große Holzkreuz vom Sommerfest wieder an die Wand des Gemeindesaales.
Dann aber ging es los - quer durch unsere Stadt, mit Gebimmel und viel Hallo. Wir wurden bestaunt und fast 98% aller Passanten freuten sich über dieses ulkige Gefährt, das auf dem Gelände des Polizei SV stationiert ist. Der Pastor strengte sich sehr an, sein Hemd war bald reif für die Waschmaschine. Stopps am Schloss und auf dem Kohlmarkt wurden zum "Auftanken" benutzt. Nur die Biermarke war falsch. Erschöpft waren wir um 21 Uhr wieder am Start. Dort wartete ein leckeres Holzwurm-Essen auf uns...