Das ist eine alte Bauernregel! Zum Wetter des heute beginnenden Monats. In ihm treffen häufig wärmere Luftmassen aus Nordafrika und kalte bei uns zusammen. Das bringt die oft beklagten instabilen Wetterverhältnisse. Früher wurde der April deshalb auch „Launing“ genannt.
Von daher können wir ihn vielleicht als Sinnbild für unser Leben ansehen: selbst wir sind ja dann und wann recht launisch und andere wissen nicht, woran sie mit uns sind. Auch weitere Wechselfälle bei uns gibt es: Dann verändert sich durch was auch immer unser Leben von einem Tag zum anderen und wir müssen schwer daran tragen. Gut, wenn wir dann eine Orientierung haben und nicht zu einem Spielball der Umstände werden!
Diese Orientierung besteht für mich darin, dass ich mein Leben bei Jesus Christus verankere. Wir sind jetzt nahe an der Karwoche und an Ostern. Ich bin überzeugt, dass die uns da berichteten Dinge die wichtigsten Ereignisse sind, die Gott für uns geschehen ließ. Die bitteren Stunden des Karfreitags zeigen mir, dass Gott ganz ernst gemacht hat mit seiner Liebe: denn am Kreuz wird alle meine Schuld getilgt, die trennend zwischen mir und ihm steht. Auch erfahre ich den Gekreuzigten als einen, der in den schweren Wechselfällen meines Lebens solidarisch als einer neben mir steht, der aus eigenem Erleben weiß, wie mir zumute ist. Und durch seine Auferstehung kann ich erkennen, dass dadurch auch mein Tod zu einem bloßen Durchgang degradiert ist. Jesus hat schließlich gesagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben…
Alles in allem also: durchaus ein inhaltsschwerer Monat, dieser April…
Von daher können wir ihn vielleicht als Sinnbild für unser Leben ansehen: selbst wir sind ja dann und wann recht launisch und andere wissen nicht, woran sie mit uns sind. Auch weitere Wechselfälle bei uns gibt es: Dann verändert sich durch was auch immer unser Leben von einem Tag zum anderen und wir müssen schwer daran tragen. Gut, wenn wir dann eine Orientierung haben und nicht zu einem Spielball der Umstände werden!
Diese Orientierung besteht für mich darin, dass ich mein Leben bei Jesus Christus verankere. Wir sind jetzt nahe an der Karwoche und an Ostern. Ich bin überzeugt, dass die uns da berichteten Dinge die wichtigsten Ereignisse sind, die Gott für uns geschehen ließ. Die bitteren Stunden des Karfreitags zeigen mir, dass Gott ganz ernst gemacht hat mit seiner Liebe: denn am Kreuz wird alle meine Schuld getilgt, die trennend zwischen mir und ihm steht. Auch erfahre ich den Gekreuzigten als einen, der in den schweren Wechselfällen meines Lebens solidarisch als einer neben mir steht, der aus eigenem Erleben weiß, wie mir zumute ist. Und durch seine Auferstehung kann ich erkennen, dass dadurch auch mein Tod zu einem bloßen Durchgang degradiert ist. Jesus hat schließlich gesagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben…
Alles in allem also: durchaus ein inhaltsschwerer Monat, dieser April…
