Bei dem Besuch des Busdepots gab es das "neue" Tramdepot der Verkehrs-AG am Hauptgüterbahnhof noch nicht.
18 Mann brachen nun aber auf (9.3.), um den Verantwortlichen dort, Herrn Graffam, auf Herz und Nieren mit Fragen aus dem Leben der “Öffis” zu löchern. Erstaunt und begeistert von der breit gefächerten Vielfalt der Fragen stand er uns dann Rede und Antwort und gab uns Einblicke in den Ablauf eines Großbetriebes der schienengebundenen Personenbeförderung auf Stadtebene.
Er zeigte uns die Aufteilung der Werkstätten und erläuterte uns die Innovationen der Verkehrs-AG anhand der selbst entwickelten Technik für blinde Fahrgäste.
Nach all den Informationen, die wir erhielten, kam es zum großen Showdown in der 260m langen Abstellhalle. Zwischen den dort stehenden Straßenbahnen gab es noch weitere Fragen an unseren gut vorbereiteten Begleiter.
Nach dem Gruppenbild gab es ein Novum bei der Väterrunde: Wir wurden von Herrn Graffam zu einem weiteren Termin eingeladen.
18 Mann brachen nun aber auf (9.3.), um den Verantwortlichen dort, Herrn Graffam, auf Herz und Nieren mit Fragen aus dem Leben der “Öffis” zu löchern. Erstaunt und begeistert von der breit gefächerten Vielfalt der Fragen stand er uns dann Rede und Antwort und gab uns Einblicke in den Ablauf eines Großbetriebes der schienengebundenen Personenbeförderung auf Stadtebene.
Er zeigte uns die Aufteilung der Werkstätten und erläuterte uns die Innovationen der Verkehrs-AG anhand der selbst entwickelten Technik für blinde Fahrgäste.
Nach all den Informationen, die wir erhielten, kam es zum großen Showdown in der 260m langen Abstellhalle. Zwischen den dort stehenden Straßenbahnen gab es noch weitere Fragen an unseren gut vorbereiteten Begleiter.
Nach dem Gruppenbild gab es ein Novum bei der Väterrunde: Wir wurden von Herrn Graffam zu einem weiteren Termin eingeladen.
